Worüber denke ich, wenn ich durch die Straßen gehe?
Ich denke an dich.
Nein, ich denke an mich.
Wie ich am schnellsten zu dir kommen kann.
Das „Bauernstübchen“, die „Paradiso Bar“, der „Klönschnack“ oder vielleicht doch
die „Hexenhalle“; ich weiß, dass ich nur daran vorbei gehen muss, um dich vielleicht zu treffen.
Wie ein Durstiger der sich nach Wasser sehnt, so sehne ich mich nach dir.
Wirst du mich dieses Mal wieder abweisen und mich woanders hinführen, oder mich auf deine Reise mitnehmen?
Die letzte Nacht ohne dich war die Hölle; konnte nicht schlafen. Der Gedanke, du könntest dir jemand anderes genommen haben; hat mich müde und schlaflos gemacht.
Habe nur an deinen Duft von Freiheit denken können.
Diese Freiheit die mich doch gefangen hält.
Meine Gefühle für dich sind wie ein Furz der zwischen deinen Arschbacken gehalten wird. Ein Furz der nur ein Ziel kennt, nur den einen Sinn hat: sich von dir zu befreien.
Du bist die Geburtsstätte dieses Verlangen.
Du bist der Grund, die Ursache meines Gefühls der Sehnsucht,
Doch der Furz muss raus und die Nasen verpesten, wie die Eifersucht.
Du bist der Grund; mein Bett zu verlassen und nach dir zu suchen.
Dein Geschmack auf meiner Zunge zu spüren, das brauche ich heute Nacht.
Egal was du gegessen hast, ich möchte dich spüren und diesen Furz loswerden.
Diese Eifersucht für eine Nacht loswerden
In der Hoffnung dich zu treffen gehe ich in die Bar und blicke aus dem Fenster; bis ich meinen Traum an der Theke treffe.
Wie aus dem Nichts; deine Erscheinung; so weiß und unschuldig lässt meine Nasenflügeln vibrieren.
Ich kann wieder durchatmen. Ich will dich nur ein letztes Mal spüren; dann ist es zu Ende mit uns.
I’m reloaded!
Bis zum nächsten Mal. Schneegestöber!
24. Mai 2014
